Der zweite Teil der Indienreise folgte einem klassischen touristischen Programm im nördlichen Teil des Landes.
Neu Delhi
Besucht wurden: Der Qutb Minar ist ein 75 m hohes Minarett aus Sandstein, das zum Gedenken an den Sieg über die Hindus, um 1230 errichtet wurde. Der Lotustempel ist der zweitjüngste der Bahai-Religion. Der Tempel Gurdwara Bangla Sahib der Sikh-Religion beeindruckte durch seine große Küche, in der täglich tausende einfache Mahlzeiten gekocht und kostenlos ausgegeben werden.
Aber wirklich spannend war das chaotische Leben auf den immer überfüllten Straßen der indischen Hauptstadt.
Jaipur
Weiter ging es nach Jaipur, das für seine Stoffe und Textilien bekannt ist. Aber auch für so mach exotisches Fortbewegungsmittel
Jaipur ist auch bekannt für das Fort Amber und den Palst der Winde
Ranthambore National Park
Frühmorgens ging es im Nationalpark auf Tigerjagt. Eine Teil der Gruppe kam den liebem Kätzchen namens Arrowhead T84 auch recht nahe.
Und ja … Indien ist nicht immer heiß. Auch hier gibt es einen Winter … mit 5 Grad am Morgen … allerdings, wenn die Sonne scheint 20 Grad am Mittag …
Agra
Den Abschluss der Indienreise bildete das wohl meistbesuchte Bauwerk Indiens … …
Den dritten Teil der Indienreise wird Dekan Hirmer ohne die Pilgergruppe fortsetzen und an der Südspitze des Subkontinents Pfarrvikar Kumar treffen und dessen Heimat besuchen.
Danke an Hukam unseren Fremdenführer, der so eine Truppe mit so einem Programm (Teil 1 der Reise) auch noch nicht erlebt hatte.
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