Stadtkirche Burglengenfeld


St. Vitus – St. Josef
Dietldorf – Pottenstetten

Taufe

Pope Benedict XVI leads a mass to baptise 14 babies in the Sistine Chapel in an annual ritual at the Vatican, Rome, Italy on January 10, 2009. Photo by ABACAPRESS.COM

“Du bist meine geliebte Tochter! Du bist mein geliebter Sohn!”

Die Feier der Taufe

Die Geburt eines Kindes ist eine große Freude für die Eltern und die Familie, aber auch für uns als Pfarrgemeinde. In jedem Kind, das geboren wird, erkennen wir etwas von der Liebe und von der Größe Gottes.

Im Sakrament der Taufe schließt Gott mit dem Menschen einen Bund fürs Leben. Ob als kleines Kind, als Jugendlicher oder als Erwachsener – immer nimmt uns Gott als seine Tochter, als seinen Sohn an. Damit ist die Taufe das Sakrament der bedingungslosen Liebe Gottes zu uns Menschen.

Der Wunsch, ein Kind bzw. sich selbst taufen zu lassen, setzt deshalb zum einen eine bewusste Entscheidung voraus, macht aber zugleich auch eine entsprechende Vorbereitung erforderlich auf dieses großartige und wunderbare Geschehen.
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Vier Schritte zur Taufe Ihre Kindes

Aussuchen eines Tauftermins
Jeden ersten Sonntag im Monat taufen wir um 11.30 Uhr in St. Vitus, jeden dritten Sonntag um 12.15 Uhr in St. Josef. Während einer Sonntagsmesse sind Taufen jederzeit möglich. Taufen in Dietldorf und Pottenstetten finden nach Vereinbarung statt. Die genauen Tauftermine finden sich im Pfarrbrief.

Anmeldung in einen der Pfarrbüros
Kommen Sie dazu bitte persönlich während der Bürozeiten in einem unserer Pfarrbüros vorbei und bringen Sie dazu die Geburtsbescheinigung für religiöse Zwecke, sowie – falls vorhanden – Ihr Stammbuch mit.

Teilnahme am Taufgespräch
Das Taufgespräch findet am Mittwoch vor dem Tauftermin um 19.00 Uhr im Pfarrbüro St. Vitus statt.
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Taufe eines Erwachsenen

Eine besondere Freude ist es, wenn sich ein Erwachsener auf den Weg des Glaubens an Jesus Christus macht und sich taufen lassen will. Erwachsene, die Interesse haben, zur Gemeinschaft Jesu Christi gehören zu wollen, können sich jederzeit an Dekan Michael Hirmer wenden, der im persönlichen Gespräch den Ablauf einer Erwachsenentaufe und die Vorbereitung darauf besprechen wird.


Taufpatin oder Taufpate

Es ist gute alte Tradition einem neu getauften Kind einen erwachsenen Taufpaten an die Seite zu stellen. Die Aufgabe eines Paten ist es mitzuhelfen, dass ein Kind im Glauben an Gott wachsen und reifen kann.
Dieses Glaubenszeugnis beinhaltet, dass ein Pate der katholischen Kirche angehört, 16 Jahre alt ist und das Sakrament der Firmung empfangen hat. Ein Pate bestätigt dies, indem er diese Selbstauskunft an Eides statt abgibt.

Es ist möglich neben einem Taufpaten auch einen Taufzeugen zu bestellen. Ein Taufzeuge muss nicht der katholischen Kirche angehören.

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