
Bei der Gründung des Fördervereins zum Erhalt und der Renovierung der Bergkirche Maria Hilf Rohrbach, Markt Kallmünz, beteiligten sich 64 Bürger.
Nach der Begrüßung durch den Versammlungsleiter Francis Foeckler und 1. Bürgermeister Martin Schmid, Kallmünz, erläuterte Dekan Michael Hirmer von der Stadtkirche Burglengenfeld den äußerst sanierungsbedürftigen Zustand der Bergkirche.
Die Schäden in Mauerwerk und Dach, anhand von Voruntersuchungen der Regensburger Architekten Feil dokumentiert, machen eine Nutzung der Bergkirche derzeit unmöglich. Das aus dem 12. Jahrhundert stammende Kirchengebäude, das gut sichtbar über dem Ort Rohrbach liegt und als Wahrzeichen des unteren Vilstales gilt, kann nur mit erheblichen Sanierungsmaßnahmen erhalten werden.
Von allen Zuschussgebern wird als Fördervoraussetzung eindringlich ist ein starker Rückhalt in der Bevölkerung gefordert. „Durch die Gründung des Fördervereines wird das lebendige Interesse und das Engagement vor Ort nachhaltig sichtbar“, so Foeckler. Weitere Mitglieder und Förderer sind sehr willkommen.
Bei den Wahlen wurden Francis Foeckler zum 1. Vorstand und Simon Riedl zum 2. Vorstand gewählt. Schatzmeisterinnen wurden Renate Foeckler und Claudia Schmidmeier, Schriftführer Helmut Obermeyer und Sebastian Harvolk.
Bildunterschrift-Foto: Rudolf Maldoner, Sebastian Harvolk, Michaela Scheuerer, Lydia Philipp-Loritz, Frank Berthold, Claudia Schmidmeier, Alexander Grimm, Günter Koller (hinten von links) sowie Francis Foeckler, Simon Riedl, Anneliese Wittl, Renate Foeckler und Dekan Michael Hirmer (vorne von links) (auf dem Foto fehlt Helmut Obermeyer) (Foto: Foeckler)
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